Achtung, es gibt eine neue Betrugsmasche bei PayPal.
Betrüger*innen überweisen Geld an zufällig oder gezielt ausgewählte PayPal-Nutzende. Kurz darauf senden sie eine Nachricht: “Entschuldigung, ich habe mich bei der E‑Mail-Adresse vertan. Könnten Sie das Geld bitte über die Option ‘Freunde und Familie’ zurücksenden?” Viele Menschen wollen helfen und erfüllen diese Bitte, ohne Verdacht zu schöpfen.
Der Trick liegt in der Rückzahlungsmethode. Die Betrüger*innen nutzen bei der ursprünglichen Zahlung die Option “Waren und Dienstleistungen”, die ihnen Käuferschutz bietet. Wenn der Empfänger bzw. die Empfänergin das Geld jedoch über “Freunde und Familie” zurücksendet, verliert er bzw. sie diesen Schutz.
Danach behaupten die Betrüger*innen, dass sie für eine Ware oder Dienstleistung bezahlt haben, die nie geliefert wurde. PayPal aktiviert dann den Käuferschutz und zieht das Geld vom Konto der Empfängers ein, ohne zu wissen, dass dieser das Geld bereits in gutem Glauben zurückgesandt hat.
So kann man sich vor Betrug bei PayPal schützen
Die Verbraucherzentrale warnt davor, auf Forderungen einzugehen, die auf die Option “Geld senden an Freunde und Familie” bestehen. Zum Schutz vor dieser Betrugsmasche sollte immer die Funktion “Rückzahlung senden” für erhaltene Zahlungen verwendet werden.
Weitere Infos HIER.
Heute ist Weltseniorentag :)
UncategorizedSeit 1991 wird am 01. Oktober der Internationale Weltseniorentag gefeiert, um auf die Belange der älteren Generation aufmerksam zu machen. Darauf stoßen wir an! Auf all unsere wunderbaren Senior*innen, die wir dank unserer Arbeit und eurem Engagement kennenlernen und unterstützen durften! Habt einen wundervollen Tag!
Heute bundesweiter Warntag
UncategorizedUm 11 Uhr klingeln deutschlandweit wieder die Handys und Sirenen schrillen. Dieser Test wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfen durchgeführt, um alle Warnsysteme zu checken. Bürgerinnen und Bürger sollen dann über das sogenannte Cell Broadcast System auf ihren Mobiltelefonen eine Warnbotschaft erhalten. Außerdem wird der Probealarm auch über Radio- und Fernsehsender verbreitet sowie auf Stadtinformationstafeln zu sehen sein.
Also nicht erschrecken.
Weitere Infos HIER.
Tipp — Befundübersetzungen
UncategorizedEin angehender neuer Medienmentor hat uns zum Thema Gesundheit auf eine Webseite verwiesen, die wir euch und euren Senior*innen nicht vorenthalten wollen. Auf der Webseite “Was hab ich” — kann man sich ärztliche Befunde in verständliche Sprache kostenfrei und anonym von ehrenamtlichen Mediziner*innen erklären lassen. Was genau die Seite macht und auch was nicht (nämlich z.B. gibt sie keine Behandlungsempfehlungen) könnt ihr nachlesen bei den Häufigen Fragen. Damit die Gesundheitsdaten sicher bleiben, gibt es Folgendes zu beachten, worauf auch die Webseite im Bereich Datenschutz verweist: Schwärzen der persönlichen Daten vor dem Einsenden eines Befundes. D.h. alle Daten, die Rückschlüsse den Patienten / die Patientin zulassen, aber auch Daten über andere Personen wie der Name des behandelnden Arztes/ der Ärztin. Nur das Geschlecht und Geburtsjahr ist notwendig, um den Befund grob einordnen zu können.
Die Webseite ist sehr beliebt und es kann zu Wartezeiten kommen. Bisher wurden laut eigener Angabe 63.330 Befunde in leicht verständliche Sprache übersetzt (Stand 05.09.2024).
Quishing- aufgepasst
UncategorizedNeben Smishing, Betrug per SMS, oder Phishing, Betrug per E‑Mail, gibt es nun auch immer wieder Fälle von Quishing. Quishing setzt sich zusammen aus “QR-Code” und “Phishing” und bedeutet, manipulierte oder betrügerische Inhalte durch Auslesen des QR-Codes durch das Smartphone. QR Codes sind letztlich kleine Code-Bilder, die auf unterschiedliche Webseiten weiterleiten oder aber auch zum Download von Dateien führen können. Hier ist also Vorsicht geboten und man sollte genau auf den Link schauen, wo einen der QR-Code wirklich weiterleiten will. Es gibt aktuell mehrere Betrugsfälle, wo die QR-Codes an Ladesäulen für E‑Autos überklebt wurden und man das vermeintliche Aufladen an Betrüger*innen bezahlt. Weitere Infos gibt es hier zum Nachlesen als Beitrag des ADAC oder hier von der Gewerkschaft der Polizei.
Neue Betrugsmasche bei Paypal
UncategorizedAchtung, es gibt eine neue Betrugsmasche bei PayPal.
Betrüger*innen überweisen Geld an zufällig oder gezielt ausgewählte PayPal-Nutzende. Kurz darauf senden sie eine Nachricht: “Entschuldigung, ich habe mich bei der E‑Mail-Adresse vertan. Könnten Sie das Geld bitte über die Option ‘Freunde und Familie’ zurücksenden?” Viele Menschen wollen helfen und erfüllen diese Bitte, ohne Verdacht zu schöpfen.
Der Trick liegt in der Rückzahlungsmethode. Die Betrüger*innen nutzen bei der ursprünglichen Zahlung die Option “Waren und Dienstleistungen”, die ihnen Käuferschutz bietet. Wenn der Empfänger bzw. die Empfänergin das Geld jedoch über “Freunde und Familie” zurücksendet, verliert er bzw. sie diesen Schutz.
Danach behaupten die Betrüger*innen, dass sie für eine Ware oder Dienstleistung bezahlt haben, die nie geliefert wurde. PayPal aktiviert dann den Käuferschutz und zieht das Geld vom Konto der Empfängers ein, ohne zu wissen, dass dieser das Geld bereits in gutem Glauben zurückgesandt hat.
So kann man sich vor Betrug bei PayPal schützen
Die Verbraucherzentrale warnt davor, auf Forderungen einzugehen, die auf die Option “Geld senden an Freunde und Familie” bestehen. Zum Schutz vor dieser Betrugsmasche sollte immer die Funktion “Rückzahlung senden” für erhaltene Zahlungen verwendet werden.
Weitere Infos HIER.
Reparatur-Bonus 4.0
UncategorizedDas gemeinsame Projekt des Thüringer Umweltministeriums und der Verbraucherzentrale Thüringen geht in seine vierte Phase: Ab dem 15. Mai können Thüringerinnen und Thüringer wieder den Reparaturbonus beantragen. Mit der finanziellen Förderung von Reparaturen soll die Entscheidung, ein kaputtes Elektrogerät zu reparieren statt zu entsorgen, leichter gemacht werden – der Umwelt zuliebe.
Die Förderbedingungen haben sich etwas geändert: Wer sein Elektrogerät reparieren lässt, statt es zu entsorgen, und einen Antrag bei der Verbraucherzentrale Thüringen einreicht, bekommt die Hälfte der Kosten erstattet. Die Förderung liegt auch dieses Jahr wieder bei maximal 100 Euro pro Thüringerin und Thüringer pro Jahr. NEU: Wer ein Repair-Café besucht hat, erhält 100 Prozent der Kosten für das verbaute Ersatzteil. Für 2024 sind bisher 500.000 Euro für den Reparaturbonus Thüringen 4.0 vorgesehen. Reparatur-Rechnungen müssen auf den 15. Mai 2024 oder später datiert sein.
Auf www.reparaturbonus-thueringen.de finden sich Antworten auf die häufigsten Fragen (FAQs). Dazu gibt es ab sofort auch wieder die Reparaturbonus-Hotline: 0361 — 555 14 35 (Di., Mi. und Do. von 13 bis 15 Uhr).
Quelle: Presseinfo Verbraucherzentrale Thüringen
Erstes WhatsApp Video zur geplanten WhatsApp-Reihe online
UncategorizedStarthilfe App + Begleitung
UncategorizedDie Landesmedienanstalt Baden-Württemberg hat eine tolle, kostenfreie APP „Starthilfe“ für den Einstieg für ältere Menschen entwickelt, bei der diese sich geschützt und in ihrem eigenen Tempo durch verschiedene Module bewegen können und Sachen lernen wie z.B. wie man einen Messenger benutzt, wie man ein sicheres Passwort erstellt, aber auch wie man tippt, und wischt und welche Bedienungsgesten es gibt.
Das Ganze wird abgerundet, indem weiteres Material für Engagierte bereitgestellt wird, die älteren Menschen vor Ort begleiten und unterstützen. So gibt es vorgefertigte Arbeitsblätter, PowerPoint Präsentationen und vieles mehr. Schaut hier gern vorbei, was ihr für euer Arbeit mit Senior*innen nutzen möchtet.
Neue Leitfäden beim Digital Kompass
UncategorizedDer Digital Kompass hat seit letztem Jahr die digitale Barrierefreiheit im Fokus und hat tolle neue Materialien zur Handhabung von Smartphones entwickelt, die aufzeigen welche Funktionen in den Geräten (sowohl Android als auch iOS) bereits verbaut sind um Menschen mit Hörbeeinträchtigungen, Sehbeeinträchtigung oder motorischen Beeinträchtigungen zu unterstützen. Hier geht es zum Material.
Die meist geknackten Passwörter 2023 sind…
UncategorizedEs ist mal wieder soweit. Das Hasso-Plattner-Institut hat sich wieder einmal geleakte (also geknackte und im Internet veröffentlichte) Passwörter angeschaut und ausgewertet, welche 2023 in Deutschland besonders häufig genutzt wurden. Leider scheint man aus den vorrausgegangenen Jahren nichts zu lernen.
Hier die Top 10:
HIER geht es zum Artikel.
Und wichtig: Besonders am Ende des Artikels die Tipps zu einem sicheren Passwort anschauen und verinnerlichen.