Die Ver­brau­cher­zen­tra­le sam­melt auf ihrer Web­sei­te aktu­el­le Phis­hing-Bei­spie­le in ihrem soge­nann­ten PHIS­HING-RADAR. Infor­miert euch dort hin und wie­der und seid sen­si­bi­li­siert für aktu­el­le Betrugs­ma­chen. Oder schaut dort nach, wenn euch etwas in einer E‑Mail oder SMS komisch vor­kommt. Ihr könnt auch dort neue Phis­hing-Maschen ein­sen­den und die Ver­brau­cher­zen­tra­le warnt über ihre Webb­sei­te ande­re Verbraucher*innen. Wich­tigs­ter Tipp für euch: Klickt kei­ne Links in E‑Mails oder SMS an, son­dern geht immer auf die Ori­gi­nal­sei­te für Anmel­dun­gen und Daten­ein­ga­ben!

Bei vie­len Men­schen ste­hen kaput­te Elek­tro-Gerä­te her­um oder wer­den falsch ent­sorgt. Vie­le Bau­tei­le sind jedoch kein Schrott, son­dern wert­vol­le Res­sour­cen. Tipps wie und wo man die­se rich­tig ent­sor­gen kann, gibt es im fol­gen­den Arti­kel (ziem­lich weit unten).

Wor­auf man genau bei der Ent­sor­gung von SMART­PHONES ach­ten soll­te, wie z.B. Daten­si­che­rung und Ein­stel­lun­gen zurück­set­zen, hat die Zeit im Arti­kel “Ent­sor­gung von Lap­top und Smart­phone: In der Grab­kam­mer der Gerä­te” zusam­men­ge­fasst.

Wenn ihr fol­gen­de Mail mit der Betreff­zei­le »Veri­fi­zie­rung ihrer Kre­dit- oder Debit­kar­te ist erfor­der­lich, um eine Sper­re zu ver­mei­den« in eurem E‑Mail-Post­fach haben soll­tet, dann wer­det stut­zig und vor allem klickt KEI­NE Links. “Hier­bei han­delt es sich um einen Betrug, warnt das Lan­des­kri­mi­nal­amt (LKA) Nie­der­sach­sen. (…) Dem­nach wür­de die Bezahl­kar­te des Emp­fän­gers nicht mehr der PSD2-Richt­li­nie der Euro­päi­schen Uni­on ent­spre­chen. Bis zum 31. August müs­se die Kre­dit- oder Debit­kar­te des­halb veri­fi­ziert wer­den, andern­falls wür­de das Kon­to gesperrt.” Quel­le: Spiegel.de

Wer von euch oder euren Bekann­ten Apple-Gerä­te nutzt, soll­te die­se schnellst­mög­lich upda­ten, da es Sicher­heits­lü­cken gibt. “Der Anlass dafür sind zwei ernst zu neh­men­de Sicher­heits­lü­cken, zu denen Apple angibt, sie könn­ten einem Bericht zufol­ge bereits aktiv von Angrei­fern aus­ge­nutzt wor­den sein – was die Dring­lich­keit, die Lücken zu schlie­ßen, natür­lich erhöht.” Quel­le: Spiegel.de

Vor eini­ger Zeit waren wir zur Unter­stüt­zung einer Ver­an­stal­tung zum The­ma “Foto­gra­fie­ren mit dem Smart­phone” im schö­nen Bad Lie­ben­stein. Es war eine sehr schö­ne Run­de. Es wur­de viel geknipst, bear­bei­tet und bei­de Sei­ten haben wie­der eini­ges dazu gelernt.

Auf einer Web­sei­te und bei Social Media unter die­sem Hash­tag #ein­fach­aB­SI­chern bie­tet das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik “Vide­os für die ers­te Ori­en­tie­rung, ein­fa­che Schutz­maß­nah­men und ver­tie­fen­des Wis­sen für die Online-Sicher­heit. Beim Gam­ing oder Shop­ping. In Social Media, Smar­thome oder Home-Office.” Schaut mal HIER rein. Sehr gelun­gen, wie wir fin­den! Beson­ders das Video hier:

Eine wei­te­rer Trick macht die Run­de: Betrüger*innen geben sich als Mit­ar­bei­ten­de von Inter­pol oder Euo­pol, also inter­na­tio­na­len Poli­zei­be­hör­den aus. Die Anru­fen­den wol­len auch hier Geld von ein­for­dern. Es gilt die obers­te Devise:wachsam sein, nicht in ein Gespräch ver­wi­ckeln las­sen und vor allem ein­fach AUF­LE­GEN. Wei­ter Infos kön­nen Sie hier in einem Arti­kel von rbb24 nach­le­sen.

Am Frei­tag fin­det wie­der der bun­des­wei­te Digi­tal­tag statt. Hier­bei erwar­ten Inter­es­sier­te vie­le Work­shops und Vor­trä­ge zu allen mög­li­chen The­men der digi­ta­len Welt.

Stö­bert gern auf der Web­sei­te und seid dabei 🙂

Das The­ma Daten­schutz ist ein sehr Wich­ti­ges und wir als Pro­jekt sen­si­bi­li­sie­ren an den unter­schied­lichs­ten Stel­len immer wie­der euch Medienmentor*innen und Senior*innen dafür.

Die­ses Jahr geht der Haupt­ge­winn des Daten­schutz Medi­en­prei­ses an die Künstler*innen-Vereinigung Lao­ko­on, die ein Daten­ex­pe­ri­ment zum The­ma Goog­le mit dem Namen „Made to Mea­su­re – Eine digi­ta­le Spu­ren­su­che“ gemacht haben. Kann ich mit­tels der Such­an­fra­gen die eine Per­son bei Goog­le stellt, die­se kom­plett dou­beln, also ein Leben gänz­lich rekon­stru­ie­ren? Dabei ent­stand eine ca. 1 Stün­di­ge infor­ma­ti­ve und inter­ak­ti­ve Doku­men­ta­ti­on, die es sich lohnt anzu­schau­en.

Hier geht zur Web­sei­te des Daten­schutz Medi­en­prei­ses und allen Gewin­nern.

Und hier direkt zum Gewin­ner „Made to Mea­su­re – Eine digi­ta­le Spu­ren­su­che“.

Hin­ter­lasst gern einen Kom­men­tar.

Eine wei­te­re Masche um Schad­soft­ware auf dem Smart­phone zu instal­lie­ren, geht gera­de die Run­de. Dabei erhält man von einer unbe­kann­ten Num­mer eine Voice­mail, also eine Sprach­nach­richt, die man sich anhö­ren soll. Hier gilt wie­der: Auf kei­nen Fall ankli­cken! Sonst lädt man sich eine Schad­soft­ware her­un­ter. Wei­te­re Infos zur Masche könnt ihr hier bei einem Arti­kel der Ver­brau­cher­zen­tra­le nach­le­sen.