Das The­ma Daten­schutz ist ein sehr Wich­ti­ges und wir als Pro­jekt sen­si­bi­li­sie­ren an den unter­schied­lichs­ten Stel­len immer wie­der euch Medienmentor*innen und Senior*innen dafür.

Die­ses Jahr geht der Haupt­ge­winn des Daten­schutz Medi­en­prei­ses an die Künstler*innen-Vereinigung Lao­ko­on, die ein Daten­ex­pe­ri­ment zum The­ma Goog­le mit dem Namen „Made to Mea­su­re – Eine digi­ta­le Spu­ren­su­che“ gemacht haben. Kann ich mit­tels der Such­an­fra­gen die eine Per­son bei Goog­le stellt, die­se kom­plett dou­beln, also ein Leben gänz­lich rekon­stru­ie­ren? Dabei ent­stand eine ca. 1 Stün­di­ge infor­ma­ti­ve und inter­ak­ti­ve Doku­men­ta­ti­on, die es sich lohnt anzu­schau­en.

Hier geht zur Web­sei­te des Daten­schutz Medi­en­prei­ses und allen Gewin­nern.

Und hier direkt zum Gewin­ner „Made to Mea­su­re – Eine digi­ta­le Spu­ren­su­che“.

Hin­ter­lasst gern einen Kom­men­tar.

Eine wei­te­re Masche um Schad­soft­ware auf dem Smart­phone zu instal­lie­ren, geht gera­de die Run­de. Dabei erhält man von einer unbe­kann­ten Num­mer eine Voice­mail, also eine Sprach­nach­richt, die man sich anhö­ren soll. Hier gilt wie­der: Auf kei­nen Fall ankli­cken! Sonst lädt man sich eine Schad­soft­ware her­un­ter. Wei­te­re Infos zur Masche könnt ihr hier bei einem Arti­kel der Ver­brau­cher­zen­tra­le nach­le­sen.

In unse­rem Pro­jekt geht es neben all den Chan­cen und Mög­lich­kei­ten der digi­ta­len Medi­en­nut­zung für Seni­orinnen auch immer dar­um Seni­orinnen für die Fall­stri­cke und Gefah­ren zu sen­si­bi­li­sie­ren. So auch am Safer Inter­net Day. Der MDR nut­ze die Gele­gen­heit bei uns im Büro vor­bei­zu­schau­en und uns bei die­ser digi­ta­len Ver­an­stal­tung über die Schul­ter zu gucken.

MDR Jour­nal vom 09.02. 2022 21:15 Uhr

Der Jun­ge Medi­en Erfurt e.V. hat ein tol­les und umfang­rei­ches Arbeits­buch für Senior*innen erar­bei­tet, wel­ches wir euch digi­tal zur Ver­fü­gung stel­len dür­fen. “Der Weg ins smar­te Neu­land – Ein Arbeits­buch zur Ein­füh­rung umd zum Umgang mit dem Smart­phone” wur­de u.a. von Medi­en­men­to­rin­nen erar­bei­tet und ihr dürft es für euch und auch zur Wei­ter­ga­be an eure Senior*innen nut­zen. Hier geht es zum Down­load.

Vie­len lie­ben Dank!

In der E‑Mail wird man auf­ge­for­dert Geld zu über­wei­sen. Ver­meint­li­cher Absen­der ist die Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (Bafin). “Angeb­lich soll man nach der Zah­lung Geld zurück­er­hal­ten, das in nicht lizen­zier­te Online-Han­dels­platt­for­men inves­tiert wor­den sei. Um die Sache glaub­haf­ter zu machen, schi­cken die Betrü­ger einen angeb­li­chen Sicher­heits­ver­trag mit, der von der Bafin stam­men soll, aber natür­lich gefälscht ist.” (Quel­le: Spiegel.de) Bit­te klärt eure Senior*innen gegen­falls auf.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det ihr im Arti­kel des Spie­gels.

Die Süd­deut­sche Zei­tung (SZ) hat sich den gro­ßen Gigan­ten “Goog­le” mal etwas näher ange­schaut und ihn auf bestimm­te Aspek­te genau­er beleuch­tet.

Hier fin­det ihr inter­es­san­te Arti­kel zu den The­men:

Dan­ke an Rei­ner für den Tipp!

Erst­ma­lig wur­den vom Medi­en­päd­ago­gi­schen For­schungs­bund Süd­west (Kurz mpfs) nicht nur Kin­der (KIM Stu­die seit 1999) und Jugend­li­che (seit 1998 ) unter die Lupe genom­men, son­dern nun auch end­lich die Per­so­nen ab 60 Jah­ren in Deutsch­land zur ihren Medi­en­um­gang befragt. Hier fin­det ihr die SIM Stu­die 2021.

In der Pres­se­mit­tei­lung des BSI (Bun­des­amt Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik) vom 15.03.2022 heißt es: “Das Vor­ge­hen mili­tä­ri­scher und/oder nach­rich­ten­dienst­li­cher Kräf­te in Russ­land sowie die im Zuge des aktu­el­len krie­ge­ri­schen Kon­flikts von rus­si­scher Sei­te aus­ge­spro­che­nen Dro­hun­gen gegen die EU, die NATO und die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land sind mit einem erheb­li­chen Risi­ko eines erfolg­rei­chen IT-Angriffs ver­bun­den.” Es wird emp­foh­len auf Alter­na­ti­ven zurück­zu­grei­fen. Hier kön­nen Sie die Pres­se­mit­tei­lung in Gän­ze lesen.

TV-Tipp eines Medi­en­men­tors: “Markt: Phis­hing: So funk­tio­niert der Betrug beim Online-Ban­king” | Video der Sen­dung vom 07.03.2022 20:15 Uhr. HIER könnt ihr euch das 12-minü­ti­ge Video dazu anse­hen.

Wie chip.de infor­miert, gibt es bei der App “QR Code & Bar­code — Scan­ner” erheb­li­che Sicher­heits­lü­cken, da sich Spio­na­ge­soft­ware über ein Update der App auf das Gerät ein­schleust. Wie man dies fest­stel­len kann und was man tun soll, wenn man die App isn­tal­liert hat, lest ihr HIER.