Wer von euch oder euren Bekann­ten Apple-Gerä­te nutzt, soll­te die­se schnellst­mög­lich upda­ten, da es Sicher­heits­lü­cken gibt. “Der Anlass dafür sind zwei ernst zu neh­men­de Sicher­heits­lü­cken, zu denen Apple angibt, sie könn­ten einem Bericht zufol­ge bereits aktiv von Angrei­fern aus­ge­nutzt wor­den sein – was die Dring­lich­keit, die Lücken zu schlie­ßen, natür­lich erhöht.” Quel­le: Spiegel.de

Vor eini­ger Zeit waren wir zur Unter­stüt­zung einer Ver­an­stal­tung zum The­ma “Foto­gra­fie­ren mit dem Smart­phone” im schö­nen Bad Lie­ben­stein. Es war eine sehr schö­ne Run­de. Es wur­de viel geknipst, bear­bei­tet und bei­de Sei­ten haben wie­der eini­ges dazu gelernt.

Auf einer Web­sei­te und bei Social Media unter die­sem Hash­tag #ein­fach­aB­SI­chern bie­tet das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik “Vide­os für die ers­te Ori­en­tie­rung, ein­fa­che Schutz­maß­nah­men und ver­tie­fen­des Wis­sen für die Online-Sicher­heit. Beim Gam­ing oder Shop­ping. In Social Media, Smar­thome oder Home-Office.” Schaut mal HIER rein. Sehr gelun­gen, wie wir fin­den! Beson­ders das Video hier:

Eine wei­te­rer Trick macht die Run­de: Betrüger*innen geben sich als Mit­ar­bei­ten­de von Inter­pol oder Euo­pol, also inter­na­tio­na­len Poli­zei­be­hör­den aus. Die Anru­fen­den wol­len auch hier Geld von ein­for­dern. Es gilt die obers­te Devise:wachsam sein, nicht in ein Gespräch ver­wi­ckeln las­sen und vor allem ein­fach AUF­LE­GEN. Wei­ter Infos kön­nen Sie hier in einem Arti­kel von rbb24 nach­le­sen.

Am Frei­tag fin­det wie­der der bun­des­wei­te Digi­tal­tag statt. Hier­bei erwar­ten Inter­es­sier­te vie­le Work­shops und Vor­trä­ge zu allen mög­li­chen The­men der digi­ta­len Welt.

Stö­bert gern auf der Web­sei­te und seid dabei 🙂

Das The­ma Daten­schutz ist ein sehr Wich­ti­ges und wir als Pro­jekt sen­si­bi­li­sie­ren an den unter­schied­lichs­ten Stel­len immer wie­der euch Medienmentor*innen und Senior*innen dafür.

Die­ses Jahr geht der Haupt­ge­winn des Daten­schutz Medi­en­prei­ses an die Künstler*innen-Vereinigung Lao­ko­on, die ein Daten­ex­pe­ri­ment zum The­ma Goog­le mit dem Namen „Made to Mea­su­re – Eine digi­ta­le Spu­ren­su­che“ gemacht haben. Kann ich mit­tels der Such­an­fra­gen die eine Per­son bei Goog­le stellt, die­se kom­plett dou­beln, also ein Leben gänz­lich rekon­stru­ie­ren? Dabei ent­stand eine ca. 1 Stün­di­ge infor­ma­ti­ve und inter­ak­ti­ve Doku­men­ta­ti­on, die es sich lohnt anzu­schau­en.

Hier geht zur Web­sei­te des Daten­schutz Medi­en­prei­ses und allen Gewin­nern.

Und hier direkt zum Gewin­ner „Made to Mea­su­re – Eine digi­ta­le Spu­ren­su­che“.

Hin­ter­lasst gern einen Kom­men­tar.

Eine wei­te­re Masche um Schad­soft­ware auf dem Smart­phone zu instal­lie­ren, geht gera­de die Run­de. Dabei erhält man von einer unbe­kann­ten Num­mer eine Voice­mail, also eine Sprach­nach­richt, die man sich anhö­ren soll. Hier gilt wie­der: Auf kei­nen Fall ankli­cken! Sonst lädt man sich eine Schad­soft­ware her­un­ter. Wei­te­re Infos zur Masche könnt ihr hier bei einem Arti­kel der Ver­brau­cher­zen­tra­le nach­le­sen.

In unse­rem Pro­jekt geht es neben all den Chan­cen und Mög­lich­kei­ten der digi­ta­len Medi­en­nut­zung für Seni­orinnen auch immer dar­um Seni­orinnen für die Fall­stri­cke und Gefah­ren zu sen­si­bi­li­sie­ren. So auch am Safer Inter­net Day. Der MDR nut­ze die Gele­gen­heit bei uns im Büro vor­bei­zu­schau­en und uns bei die­ser digi­ta­len Ver­an­stal­tung über die Schul­ter zu gucken.

MDR Jour­nal vom 09.02. 2022 21:15 Uhr

Der Jun­ge Medi­en Erfurt e.V. hat ein tol­les und umfang­rei­ches Arbeits­buch für Senior*innen erar­bei­tet, wel­ches wir euch digi­tal zur Ver­fü­gung stel­len dür­fen. “Der Weg ins smar­te Neu­land – Ein Arbeits­buch zur Ein­füh­rung umd zum Umgang mit dem Smart­phone” wur­de u.a. von Medi­en­men­to­rin­nen erar­bei­tet und ihr dürft es für euch und auch zur Wei­ter­ga­be an eure Senior*innen nut­zen. Hier geht es zum Down­load.

Vie­len lie­ben Dank!

In der E‑Mail wird man auf­ge­for­dert Geld zu über­wei­sen. Ver­meint­li­cher Absen­der ist die Bun­des­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (Bafin). “Angeb­lich soll man nach der Zah­lung Geld zurück­er­hal­ten, das in nicht lizen­zier­te Online-Han­dels­platt­for­men inves­tiert wor­den sei. Um die Sache glaub­haf­ter zu machen, schi­cken die Betrü­ger einen angeb­li­chen Sicher­heits­ver­trag mit, der von der Bafin stam­men soll, aber natür­lich gefälscht ist.” (Quel­le: Spiegel.de) Bit­te klärt eure Senior*innen gegen­falls auf.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det ihr im Arti­kel des Spie­gels.